Die letzten zwei Tage habe ich von zu Hause mitgemacht, sofern es das kränkelnde Mini-Marketier zuließ.
Die Teilnehmer sind momentan sehr aktiv, denn jeder durfte einen Vortrag vorbereiten und vorstellen. So haben wir etwas über Bannergrößen gelernt, über Werbenetzwerke und Bildagenturen. Außerdem haben wir einen tollen Einblick in Google Analytics von unserem Mit-Marketier Dorothee erhalten. Vielen Dank dafür!!
Ansonsten befinden wir uns nun in der heißen Phase kurz vor der Klausur und hoffen, dass wir das Buch noch schaffen und alle Themen anreißen können.
Nächste Woche ist auch unser Leitwolf Ralf wieder zurück und wird uns auf den letzten Metern zur Seite stehen.
Das Wochenende steht bevor und das wird wohl hauptsächlich mit der Nase im Buch verbracht :)
Freitag, 12. Juli 2013
Flexibilty...not!
Ich habe lange überlegt ob ich hier etwas zu unseren Zoowärtern sagen soll. Also denen die die Kursgehege und Leittiere zur Verfügung stellen und dafür viel viel Geld bekommen.
Geworben wird mit Flexibilität und tollen beruflichen Perspektiven - soweit so schön.
Aber angekommen in der Manege stellt es sich dann leider nicht so dar, wie erhofft.
Das große Problem ist sicherlich, dass ein Großteil der Teilnehmer über eine Vermittlung der Agentur für Arbeit den Weg hierher findet. Die Bezahlung der Kurse wird also von der Agentur sichergestellt - ein Umstand der den Teilnehmern keine Argumente an die Hand gibt auf guten Unterricht zu bestehen.
Flexibel ist man hier - aber nur von Seiten der Zoowärter. Kursräume und Dozenten wechseln gern einmal kurzfristig. Mitspracherecht? Fehlanzeige!
Kurz zusammen gefasst:
Wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was", sondern bei SO ISSES!!!
Verantwortung für den Lernerfolg und damit letzlich auch für das berufliche Weiterkommen wird - meinem Gefühl nach - komplett von sich gewiesen. Bedenken werden gehört, aber verhallen dann. Der schale Beigeschmack von Geldmacherei kommt hier ab und zu schon hoch.
Das ist sehr schade.
Ich hatte hier tolle Kurse, die mich wirklich gefordert und gefördert haben. Anderes war wenig zielführend - und ein Selbststudium hätte da wohl mehr gebracht.
Geworben wird mit Flexibilität und tollen beruflichen Perspektiven - soweit so schön.
Aber angekommen in der Manege stellt es sich dann leider nicht so dar, wie erhofft.
Das große Problem ist sicherlich, dass ein Großteil der Teilnehmer über eine Vermittlung der Agentur für Arbeit den Weg hierher findet. Die Bezahlung der Kurse wird also von der Agentur sichergestellt - ein Umstand der den Teilnehmern keine Argumente an die Hand gibt auf guten Unterricht zu bestehen.
Flexibel ist man hier - aber nur von Seiten der Zoowärter. Kursräume und Dozenten wechseln gern einmal kurzfristig. Mitspracherecht? Fehlanzeige!
Kurz zusammen gefasst:
Wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was", sondern bei SO ISSES!!!
Verantwortung für den Lernerfolg und damit letzlich auch für das berufliche Weiterkommen wird - meinem Gefühl nach - komplett von sich gewiesen. Bedenken werden gehört, aber verhallen dann. Der schale Beigeschmack von Geldmacherei kommt hier ab und zu schon hoch.
Das ist sehr schade.
Ich hatte hier tolle Kurse, die mich wirklich gefordert und gefördert haben. Anderes war wenig zielführend - und ein Selbststudium hätte da wohl mehr gebracht.
Dienstag, 9. Juli 2013
TehKahPeh
Auweia heut gehts mit Mathe los!!
Wir experimentieren mit dem TKP - dem Tausender Kontakt Preis.
Also: was kostet uns ein Banner wenn wir es 1000 mal angezeigt haben möchten (tun wollen sollen können...). Das ganze dann noch in Relation zur Reichweite und zum Gesamtbudget und zum Umsatz und der Conversion Rate und überhaupt.
Und das so früh am Morgen.
Erkenntnis: Controlling ist nicht mein Freund
Um das ganze ein wenig angenehmer zu gestalten:
vom wunderbaren Ryan Gosling Blog :)
Wir experimentieren mit dem TKP - dem Tausender Kontakt Preis.
Also: was kostet uns ein Banner wenn wir es 1000 mal angezeigt haben möchten (tun wollen sollen können...). Das ganze dann noch in Relation zur Reichweite und zum Gesamtbudget und zum Umsatz und der Conversion Rate und überhaupt.
Und das so früh am Morgen.
Erkenntnis: Controlling ist nicht mein Freund
Um das ganze ein wenig angenehmer zu gestalten:
Montag, 8. Juli 2013
Tag 13
Heute haben wir uns nochmal auf die Bildersuche gestürzt.
Denn auch eine gute Positionierung in der Bildersuche kann unsere Seite in SERP nach oben bringen.
Die Suchmaschinencrawler können das Abgebildete natürlich nicht erkennen und analysieren, darum müssen und können wir selbst etwas tun, die Bilder als passend und relevant anzulegen.
1.) Der Dateiname: eine Bild mit dem Namen DSC58761.jpg ist wenig zielführend. Heißt das Bild aber lindenbaum.jpg und befindet sich auf einer Seite über Laubbäume - dann freut sich der Crawler.
2.) Der alt-Tag: dem Bild kann man im HTML Code eine alt-Zuweisung angedeihen lassen, welche wiederum sagt, was auf dem Bild zu sehen ist. Sagen wir mal wieder "Lindenbaum" oder auch "blühender Lindenbaum". Das ist nicht nur für den kleinen Robot nett, sondern auch für sehbehinderte User die sich mit Hilfe eines Pagereader ansagen lassen, was zu sehen ist.
3.) Der title-Tag: der Titel erscheint wenn es beim Bild laden einen Fehler gibt, oder wenn man mit der Maus drüber fährt. Hier kann man auch einen etwas längeren Text eingeben. Title und alt könne aber auch gleich sein.
4.) Wichtig in Zeiten des semantischen Web ist auch die sinnvolle Einbindung und Benennung der Bilder im Bezug zum umgebenden Content. Taucht das Keyword in der Bildumgebung vor - dann erkennt der Crawler das Bild als relevant.(Ein Lindenbaum auf einer Seite über Nadelhölzer wäre deplaziert)
Hilfreich ist es außerdem Bilder in verschiedenen Größen auf der Seite einzupflegen, damit man auch in der Bildersuche erscheint, wenn der User nur "große" Bilder angezeigt haben möchte.
Aber Achtung: duplicate content wird auch bei der Bildersuche abgestraft. (Darum die Bilder verschieden benennen.)
Denn auch eine gute Positionierung in der Bildersuche kann unsere Seite in SERP nach oben bringen.
Die Suchmaschinencrawler können das Abgebildete natürlich nicht erkennen und analysieren, darum müssen und können wir selbst etwas tun, die Bilder als passend und relevant anzulegen.
1.) Der Dateiname: eine Bild mit dem Namen DSC58761.jpg ist wenig zielführend. Heißt das Bild aber lindenbaum.jpg und befindet sich auf einer Seite über Laubbäume - dann freut sich der Crawler.
2.) Der alt-Tag: dem Bild kann man im HTML Code eine alt-Zuweisung angedeihen lassen, welche wiederum sagt, was auf dem Bild zu sehen ist. Sagen wir mal wieder "Lindenbaum" oder auch "blühender Lindenbaum". Das ist nicht nur für den kleinen Robot nett, sondern auch für sehbehinderte User die sich mit Hilfe eines Pagereader ansagen lassen, was zu sehen ist.
3.) Der title-Tag: der Titel erscheint wenn es beim Bild laden einen Fehler gibt, oder wenn man mit der Maus drüber fährt. Hier kann man auch einen etwas längeren Text eingeben. Title und alt könne aber auch gleich sein.
4.) Wichtig in Zeiten des semantischen Web ist auch die sinnvolle Einbindung und Benennung der Bilder im Bezug zum umgebenden Content. Taucht das Keyword in der Bildumgebung vor - dann erkennt der Crawler das Bild als relevant.(Ein Lindenbaum auf einer Seite über Nadelhölzer wäre deplaziert)
Hilfreich ist es außerdem Bilder in verschiedenen Größen auf der Seite einzupflegen, damit man auch in der Bildersuche erscheint, wenn der User nur "große" Bilder angezeigt haben möchte.
Aber Achtung: duplicate content wird auch bei der Bildersuche abgestraft. (Darum die Bilder verschieden benennen.)
Neues Marketier
Da unser übliches Alpha-Marketier Ralf diese Woche nicht da ist, haben wir einen Ersatzmann bekommen: den lieben Thilo. Er wird unser Rudel für die nächsten 5 Tage anführen.
Heute richtet er sich erstmal ein wenig häuslich ein in unserem virtuellen Marketier-Gehege und morgen stürzen wir uns dann wohl gemeinsam ins Online-Werbungs-Milieu.
Jetzt schon mein Wort des Tages: Mischfettsäure :)
Heute richtet er sich erstmal ein wenig häuslich ein in unserem virtuellen Marketier-Gehege und morgen stürzen wir uns dann wohl gemeinsam ins Online-Werbungs-Milieu.
Jetzt schon mein Wort des Tages: Mischfettsäure :)
Freitag, 5. Juli 2013
Der Sommer naht
Das Wetter fürs Wochenende sieht vielversprechend aus.
Aber immer schön aufpassen beim Sonnenbad auf der Pontonbrücke!!!
Aber immer schön aufpassen beim Sonnenbad auf der Pontonbrücke!!!
Tag 12
Die wohl am meisten genutzen Tastatur-Kürzel der Welt: Strg+C/Strg+P können auch für uns als Marketiere interessant und wichtig sein.
Denn was genau finden Besucher unserer Seite interessant und teilen es per Copy&Paste oder welche Begriffe kopieren sie in die Suchmaschine um mehr zu erfahren.
Um das herauszubekommen können wir tynt nutzen - ein Tool das genau diese Aktionen auf unsere Seite misst und für uns sichtbar macht.
Ums Teilen geht es auch beim Thema: Linkbuilding
Mit Links zu unserer Seite (sog. Backlinks) können wir unsere Bekanntheit fördern und unser Ranking bei Google erhöhen. Denn Backlinks erhöhen das Vetrauen in unsere Webpräsenz und verbessern unseren Page-Rank. Wo können wir nun solche Links setzen?
In:
Aber Achtung die Panda-Erweiterung Penguin straft Seiten mit verdächtig vielen Backlinks ab, denn das riecht schnell (zu Recht) nach Linkkauf (wie du mir so ich dir). Also immer auf ein natürliches und vorallem stetiges Linkwachstum achten. Also Augen auf beim Linkbuilding - und immer schön alles notieren, wo man Links setzt, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt.
Außerdem wichtig: die eigenen ausgehenden Links auf der eigenen Seite mit Bedacht wählen bzw als follow/nofollow kennzeichnen. Themenfremde Links wie bspw. im Impressum zum Telemediengesetz oder zum Webdesigner am besten als nofollow setzen. Die Google Crawler beziehen diese Links dann nicht in ihre Auswertung mit ein.
Denn was genau finden Besucher unserer Seite interessant und teilen es per Copy&Paste oder welche Begriffe kopieren sie in die Suchmaschine um mehr zu erfahren.
Um das herauszubekommen können wir tynt nutzen - ein Tool das genau diese Aktionen auf unsere Seite misst und für uns sichtbar macht.
Ums Teilen geht es auch beim Thema: Linkbuilding
Mit Links zu unserer Seite (sog. Backlinks) können wir unsere Bekanntheit fördern und unser Ranking bei Google erhöhen. Denn Backlinks erhöhen das Vetrauen in unsere Webpräsenz und verbessern unseren Page-Rank. Wo können wir nun solche Links setzen?
In:
- Presseportalen
- Social Bookmarking Services
- Social Networks
- Eigene Profileinträgen
- Foren
- Webkatalogen
- Videoportalen
- Blogs
- Partnerwebsites
- Kommentaren
- Newslettern
- Partnerprogrammen
- Artikelverzeichnissen
- RSS Verzeichnissen
- Wikinomics
- Linkfarmen
Aber Achtung die Panda-Erweiterung Penguin straft Seiten mit verdächtig vielen Backlinks ab, denn das riecht schnell (zu Recht) nach Linkkauf (wie du mir so ich dir). Also immer auf ein natürliches und vorallem stetiges Linkwachstum achten. Also Augen auf beim Linkbuilding - und immer schön alles notieren, wo man Links setzt, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt.
Außerdem wichtig: die eigenen ausgehenden Links auf der eigenen Seite mit Bedacht wählen bzw als follow/nofollow kennzeichnen. Themenfremde Links wie bspw. im Impressum zum Telemediengesetz oder zum Webdesigner am besten als nofollow setzen. Die Google Crawler beziehen diese Links dann nicht in ihre Auswertung mit ein.
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